nun ist die zweite Woche auch schon vorbei und ich bin erst jetzt dazu gekommen euch mal wieder zu schreiben đ.
Fangen wir mal an mit ...
TAG 6 Montag, der 30.07.2018:
als erstes kam am Montag die Lieferung der Verschalung und der DĂ€mmmaterialien (Styrodurplatten). Meine Kinnlade fiel schon ganz schön runter, als ich das hinterher gesehen habe, da die Lieferung fast einen ganzen LKW umfasst hat đ
ZunÀchst war der Haufen noch sehr klein, aber das Ànderte sich sehr schnell...
jetzt wisst ihr was ich meine, wenn ich viel sage oder ? đ
Hier lag schon das Material fĂŒr unsere FuĂbodenheizung, aber dazu spĂ€ter mehr đ
Hier sieht man auch noch einmal unsere Verschalungen, diese waren komplett durchnummeriert, damit sie auch an den richtigen Platz gesetzt werden konnten đ
einmal von innen mit der rosanen DĂ€mmung đ
und einmal von auĂen mit der schönen Verkleidung (ich hoffe ich sag es jetzt korrekt, denn ich meine das korrekte Fachwort dafĂŒr ist "Cementkartonplatte". Diese Verkleidung ist sehr viel strapazierfĂ€higer als lediglich verputzte Bodenplattensockel, da man hier auch ruhig mal gegen kommen kann ohne, dass was kaputt geht oder etwas abbröckelt đ also TOP!
Unsere KanĂ€le fĂŒr Schmutz-/und Regenwasser wurden parallel auch noch geliefert.
Dann kam mittags noch der Kies, der eine der Standgrundlagen fĂŒr die Bodenplatte geworden ist
Dieser wurde dann dort verteilt, wo spÀter die Bodenplatte stehen soll
Um eine ebene FlĂ€che zu bekommen wurden zwei Stangen auf den Boden gelegt, dazwischen Kies gefĂŒllt und dann mit einem Abzieher aus Metall glatt gezogen. FĂŒr die ganze Konstruktion und die ganzen ArbeitsgerĂ€te gibt es sicherlich fachmĂ€nnische Bezeichnungen, aber ich bin ja leider nicht ganz vom Fach đ
so wurde die FlĂ€che immer mehr gefĂŒllt und Markus, einer der beiden Bodenplattenjungs, der einfach immer gut gelaunt ist, hat wie ich gerade sehe sogar gewunken đ
so sah es dann relativ gegen Ende von Tag 6 aus đ
TAG 7 Dienstag, der 31.07.2018:
am Dienstag hatten wir frei und waren den ganzen Tag auf der Baustelle, da wir zuschauen wollten, wie die Leitungen von den Installateuren gelegt wurden. AuĂerdem hatten wir uns vorgenommen, mal mit anzupacken und das haben wir dann auch gemacht đ Eigentlich wollten wir damit anfangen die Verschalung in der richtigen Reihenfolge auf das GrundstĂŒck zu stellen, um den Jungs die Arbeit zu erleichtern, jedoch sind die beiden einfach SOWAS von FLEIĂIG, dass dies schon passiert war, als wir kamen. Wir staunten nicht schlecht, da man bereits zu diesem Zeitpunkt sah, wie groĂ und vor allem was es wird đ
Hier auch noch mal die verlegte Verschalung von Nahem mit der schönen Verkleidung
Dort hinten warteten die DĂ€mmplatten auf ihren Einsatz und unsere Zeit war gekommen, denn ab jetzt konnten wir helfen đ
StĂŒck fĂŒr StĂŒck wurde die DĂ€mmung zusammen gepuzzelt đ Die Styrodurplatten zu verlegen, war zum GlĂŒck nicht schwer, man musste sie halt nur richtig rum halten đ. Das Zuschneiden der EndstĂŒcke oder Aussparungen fĂŒr die Rohre haben wir lieber Markus ĂŒberlassen.
ganz schön viel MĂŒll, der dabei entsteht, also immer schön aufrĂ€umen Herr Nilsson đ
und so wurde der Berg an Styrodur immer kleiner...
Ich hab es mir natĂŒrlich nicht nehmen lassen und habe mich mal in unser Schlafzimmer gelegt đđ
Die HĂ€lfte der ersten DĂ€mmebene haben wir relativ zĂŒgig verlegt bekommen und das mussten wir auch, da die Installateure fĂŒr die Leitungen um 11:00 Uhr angekĂŒndigt waren, aus diesem Grund hatten wir auch bei der Badezimmerseite angefangen.
TADA die erste DĂ€mmebene war pĂŒnktlich zu Beginn der Installationsarbeiten fertig đ Nun wurden die Frischwasserleitungen fĂŒr Kalt-/ und Warmwasser verlegt. Wir haben uns dazu entschieden, die Leitungen fĂŒr das Wasser nicht wie ĂŒblich in der Wand und in der Decke, sondern in die BodenplattendĂ€mmung verlegen zu lassen. Der Grund dafĂŒr ist der, dass der Installateur die Sorge geĂ€uĂert hatte, dass das Wasser bzw. die Leitungen im Sommer im Dach bei einem Bungalow sehr warm werden könnten.
Damit die Verschalung auch zusammen hÀlt, durfte ich dann als nÀchsten Schritt pro Schnittstelle zwei "Klammerplatten" anbringen.
Auch die Verschalung fĂŒr unseren Abstellraum wurde nebenbei gemacht. Hier haben wir uns fĂŒr eine weitestgehend umisolierte AusfĂŒhrung entschieden, da hier spĂ€ter lediglich FahrrĂ€der und GartengerĂ€te/Utensilien ihren Platz haben werden.
Und schon ging es parallel weiter mit der zweiten DĂ€mmebene, bei der wir diesmal im Wohnzimmer (siehe dort hinten) angefangen haben, da dort keine Frischwasserleitungen verlegt werden mussten
Und auch eine weitere Ladung Kies musste anrĂŒcken, da dieser vor dem Haus und am Carport verteilt wurde
Herr Nilsson hatte sich eine Pause gegönnt und sich eine gemĂŒtliche Bank gebaut đ
HAHA Markus war so schnell, sodass er sogar zwei Mal auf dem Foto zu sehen ist đ
Hier einmal die fertig verlegten und separat isolierten Leitungen fĂŒr das Frischwasser. Hier wurde dann auch noch die zweite DĂ€mmebene verlegt.
Und das bisschen war am Ende von Tag 7 noch ĂŒbrig, allerdings war die DĂ€mmung bei den Frischwasserleitungen auch noch nicht ganz fertig, sodass es perfekt ausgereicht hatte đ
Und auch noch mal der MĂŒll, der von dem riesen Berg ĂŒbrig geblieben ist...
Unser aufgeschĂŒtteter Carport und Abstellraum đ
unser Waschbeckenanschluss fĂŒr die KĂŒche und das Badezimmer đ
Was ihr hier seht, sind die Platten in welche die FuĂbodenheizung verlegt wird
Am spĂ€ten Nachmittag hat uns dann auch mein Papa besucht und war von der sauberen Arbeit der beiden total begeistert đ
Dies war der Endstand von Tag 7:
TAG 8 Mittwoch, der 01.08.2018:
am nĂ€chsten Morgen wurden noch die restlichen schwarzen Platten fĂŒr die FuĂbodenheizung verlegt
und ein paar Erdarbeiten gemacht
TAG 9 Donnerstag, der 02.08.2018:
an Tag 9 wurde die FuĂbodenheizung in die schwarzen Matten gelegt. Leider konnten weder Herr Nilsson noch ich tagsĂŒber am GrunstĂŒck sein, sodass ich erst abends vorbei schauen konnte und die nachfolgenden Bilder dabei entstanden sind
ganz schön viele Kabel đ
und noch mehr MĂŒll, der aber bald entsorgt wird đ
unser Bauplatz noch einmal aus der Ferne
TAG 10 Freitag, der 03.08.2018:
Hier konnte man schon richtig sehen, wo welche RĂ€ume seien werden und wieder ist es so, dass man es sich nicht vorstellen kann, dass dort alles hineinpasst đ
Die Aussparung fĂŒr die Dusche hat die Thermobodenplattenfirma König auch noch gemacht, damit wir spĂ€ter eine Absenkung zum Abfluss machen können.
die Armen mussten zwei Stunden auf den Beton warten, die Betonpumpe war allerdings schon gegen 12 Uhr da đ
Und endlich kam der Beton gegen 13 Uhr am GrundstĂŒck an đ
Jetzt musste er nur noch mit der Betonpumpe verbunden werden und los ging es
mein Papa hat alles mit Adleraugen beobachtet đ
angefangen wurde mit unserem Abstellraum, der sich spÀter hinter dem Carport befindet
die beiden mussten im Beton umherlaufen und stampfen, damit die Luftblasen verschwinden und sich alles gut verbindet
nun wurde der Beton mit Hilfe des, ich nenne es jetzt mal "abschwabblers" đđ geglĂ€ttet.
und TADA das ist die fertige Bodenplatte fĂŒr unseren Abstellraum đ
Ich weiĂ leider nicht mehr wer die Idee hatte, jedoch mussten wir diese sofort umsetzten - wir haben uns in unserer Bodenplatte fĂŒr den Abstrellraum verewigt, da der Boden wahrscheinlich so bleibt und nicht gefliest wirdđ
Nach dem Abstellraum ging es parallel weiter mit dem Haupthaus, zuerst im Schlafzimmer
Die Bodenplatte des Abstellraumes wurde in der Zwischenzeit damit sie gleichmĂ€Ăig unter dem Schwitzwasser trocken kann und keine Risse entstehen, mit einer Folie abgedeckt.
damit die Folie nicht wegfliegt und sich leichter verlegen lies, haben wir Wasser draufgeschĂŒttet
dann ging es wieder weiter mit dem Haupthaus und das Wohnzimmer, die KĂŒche und der Essbereich wurden betoniert.
und man sieht schon, wie gut es sich fĂŒllte. Ich wusste ĂŒberhaupt nicht, ob es lediglich ein Betonmischer braucht um die FlĂ€che zu fĂŒllen oder mehrere. Letztendlich waren es 4 Betonmischer, die anrĂŒckten đ
Als alles betoniert war, wurde auch hier der Boden geglÀttet.
mein Papa und ich haben in der Zwischenzeit schon einmal die Verkleidung vom ĂŒbergeschwappten Beton befreit
da es brĂŒtend heiĂ an dem Tag war, war es echt ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Beton ist bei den Temperaturen von ca. 35 °C sehr schnell getrocknet, sodass jede helfende Hand oder FuĂ benötigt wurde. So hat mein Papa kurzerhand Gummistiefel angezogen und ist mit den anderen durch den Beton gelaufen, um ihn wieder zu vermischen und aufzulockern.
hier sieht man ganz schön den Unterschied des bereits geglÀtteten Bodens und des noch nicht geglÀtteten Bodens. Links im Schlafzimmer ist er bereits geglÀttet und ganz rechts ebenso. In der Mitte musste er noch geglÀttet werden.
hier noch einmal der bereits geglÀttete Boden
als das Haupthaus und der Abstellraum fertig betoniert waren, wurden auch alle StĂŒtzfundamente wie zum Beispiel das fĂŒr die Veranda vorne und fĂŒr die StĂŒtzen im Carport betoniert. Auf dem nĂ€chsten Bild sieht man die 6 StĂŒtzfundamente fĂŒr die Veranda.
das hier sind die StĂŒtzfundamente fĂŒr den Carport
zum Schluss hat der Betonmischer uns netterweise noch den Rest da gelassen đ
Fangen wir mal an mit ...
TAG 6 Montag, der 30.07.2018:
als erstes kam am Montag die Lieferung der Verschalung und der DĂ€mmmaterialien (Styrodurplatten). Meine Kinnlade fiel schon ganz schön runter, als ich das hinterher gesehen habe, da die Lieferung fast einen ganzen LKW umfasst hat đ
ZunÀchst war der Haufen noch sehr klein, aber das Ànderte sich sehr schnell...
jetzt wisst ihr was ich meine, wenn ich viel sage oder ? đ
Hier lag schon das Material fĂŒr unsere FuĂbodenheizung, aber dazu spĂ€ter mehr đ
Hier sieht man auch noch einmal unsere Verschalungen, diese waren komplett durchnummeriert, damit sie auch an den richtigen Platz gesetzt werden konnten đ
einmal von innen mit der rosanen DĂ€mmung đ
und einmal von auĂen mit der schönen Verkleidung (ich hoffe ich sag es jetzt korrekt, denn ich meine das korrekte Fachwort dafĂŒr ist "Cementkartonplatte". Diese Verkleidung ist sehr viel strapazierfĂ€higer als lediglich verputzte Bodenplattensockel, da man hier auch ruhig mal gegen kommen kann ohne, dass was kaputt geht oder etwas abbröckelt đ also TOP!
Unsere KanĂ€le fĂŒr Schmutz-/und Regenwasser wurden parallel auch noch geliefert.
Dann kam mittags noch der Kies, der eine der Standgrundlagen fĂŒr die Bodenplatte geworden ist
Dieser wurde dann dort verteilt, wo spÀter die Bodenplatte stehen soll
Um eine ebene FlĂ€che zu bekommen wurden zwei Stangen auf den Boden gelegt, dazwischen Kies gefĂŒllt und dann mit einem Abzieher aus Metall glatt gezogen. FĂŒr die ganze Konstruktion und die ganzen ArbeitsgerĂ€te gibt es sicherlich fachmĂ€nnische Bezeichnungen, aber ich bin ja leider nicht ganz vom Fach đ
so wurde die FlĂ€che immer mehr gefĂŒllt und Markus, einer der beiden Bodenplattenjungs, der einfach immer gut gelaunt ist, hat wie ich gerade sehe sogar gewunken đ
so sah es dann relativ gegen Ende von Tag 6 aus đ
TAG 7 Dienstag, der 31.07.2018:
am Dienstag hatten wir frei und waren den ganzen Tag auf der Baustelle, da wir zuschauen wollten, wie die Leitungen von den Installateuren gelegt wurden. AuĂerdem hatten wir uns vorgenommen, mal mit anzupacken und das haben wir dann auch gemacht đ Eigentlich wollten wir damit anfangen die Verschalung in der richtigen Reihenfolge auf das GrundstĂŒck zu stellen, um den Jungs die Arbeit zu erleichtern, jedoch sind die beiden einfach SOWAS von FLEIĂIG, dass dies schon passiert war, als wir kamen. Wir staunten nicht schlecht, da man bereits zu diesem Zeitpunkt sah, wie groĂ und vor allem was es wird đ
Hier auch noch mal die verlegte Verschalung von Nahem mit der schönen Verkleidung
Dort hinten warteten die DĂ€mmplatten auf ihren Einsatz und unsere Zeit war gekommen, denn ab jetzt konnten wir helfen đ
StĂŒck fĂŒr StĂŒck wurde die DĂ€mmung zusammen gepuzzelt đ Die Styrodurplatten zu verlegen, war zum GlĂŒck nicht schwer, man musste sie halt nur richtig rum halten đ. Das Zuschneiden der EndstĂŒcke oder Aussparungen fĂŒr die Rohre haben wir lieber Markus ĂŒberlassen.
und so wurde der Berg an Styrodur immer kleiner...
Ich hab es mir natĂŒrlich nicht nehmen lassen und habe mich mal in unser Schlafzimmer gelegt đđ
Die HĂ€lfte der ersten DĂ€mmebene haben wir relativ zĂŒgig verlegt bekommen und das mussten wir auch, da die Installateure fĂŒr die Leitungen um 11:00 Uhr angekĂŒndigt waren, aus diesem Grund hatten wir auch bei der Badezimmerseite angefangen.
TADA die erste DĂ€mmebene war pĂŒnktlich zu Beginn der Installationsarbeiten fertig đ Nun wurden die Frischwasserleitungen fĂŒr Kalt-/ und Warmwasser verlegt. Wir haben uns dazu entschieden, die Leitungen fĂŒr das Wasser nicht wie ĂŒblich in der Wand und in der Decke, sondern in die BodenplattendĂ€mmung verlegen zu lassen. Der Grund dafĂŒr ist der, dass der Installateur die Sorge geĂ€uĂert hatte, dass das Wasser bzw. die Leitungen im Sommer im Dach bei einem Bungalow sehr warm werden könnten.
Damit die Verschalung auch zusammen hÀlt, durfte ich dann als nÀchsten Schritt pro Schnittstelle zwei "Klammerplatten" anbringen.
Auch die Verschalung fĂŒr unseren Abstellraum wurde nebenbei gemacht. Hier haben wir uns fĂŒr eine weitestgehend umisolierte AusfĂŒhrung entschieden, da hier spĂ€ter lediglich FahrrĂ€der und GartengerĂ€te/Utensilien ihren Platz haben werden.
Und schon ging es parallel weiter mit der zweiten DĂ€mmebene, bei der wir diesmal im Wohnzimmer (siehe dort hinten) angefangen haben, da dort keine Frischwasserleitungen verlegt werden mussten
Und auch eine weitere Ladung Kies musste anrĂŒcken, da dieser vor dem Haus und am Carport verteilt wurde
Herr Nilsson hatte sich eine Pause gegönnt und sich eine gemĂŒtliche Bank gebaut đ
HAHA Markus war so schnell, sodass er sogar zwei Mal auf dem Foto zu sehen ist đ
Hier einmal die fertig verlegten und separat isolierten Leitungen fĂŒr das Frischwasser. Hier wurde dann auch noch die zweite DĂ€mmebene verlegt.
Und das bisschen war am Ende von Tag 7 noch ĂŒbrig, allerdings war die DĂ€mmung bei den Frischwasserleitungen auch noch nicht ganz fertig, sodass es perfekt ausgereicht hatte đ
Und auch noch mal der MĂŒll, der von dem riesen Berg ĂŒbrig geblieben ist...
Unser aufgeschĂŒtteter Carport und Abstellraum đ
Auch hier wurde die Erde noch einmal mit der RĂŒttelplatte verdichtet...
unser Waschbeckenanschluss fĂŒr die KĂŒche und das Badezimmer đ
Auch diese mussten mit Hilfe von KunststoffnĂ€geln befestigt werden, was ich erledigen durfte đ
Am spĂ€ten Nachmittag hat uns dann auch mein Papa besucht und war von der sauberen Arbeit der beiden total begeistert đ
Dies war der Endstand von Tag 7:
TAG 8 Mittwoch, der 01.08.2018:
am nĂ€chsten Morgen wurden noch die restlichen schwarzen Platten fĂŒr die FuĂbodenheizung verlegt
und ein paar Erdarbeiten gemacht
an Tag 9 wurde die FuĂbodenheizung in die schwarzen Matten gelegt. Leider konnten weder Herr Nilsson noch ich tagsĂŒber am GrunstĂŒck sein, sodass ich erst abends vorbei schauen konnte und die nachfolgenden Bilder dabei entstanden sind
ganz schön viele Kabel đ
und noch mehr MĂŒll, der aber bald entsorgt wird đ
unser Bauplatz noch einmal aus der Ferne
TAG 10 Freitag, der 03.08.2018:
so sah noch die Ruhe vor dem Sturm aus đ Herr Nilsson war morgens direkt an der Baustelle, um sich noch einmal die FuĂbodenheizung anzuschauen, da er am Vortag leider nicht da sein konnte.
Hier konnte man schon richtig sehen, wo welche RĂ€ume seien werden und wieder ist es so, dass man es sich nicht vorstellen kann, dass dort alles hineinpasst đ
Die Aussparung fĂŒr die Dusche hat die Thermobodenplattenfirma König auch noch gemacht, damit wir spĂ€ter eine Absenkung zum Abfluss machen können.
die Armen mussten zwei Stunden auf den Beton warten, die Betonpumpe war allerdings schon gegen 12 Uhr da đ
Und endlich kam der Beton gegen 13 Uhr am GrundstĂŒck an đ
Jetzt musste er nur noch mit der Betonpumpe verbunden werden und los ging es
mein Papa hat alles mit Adleraugen beobachtet đ
angefangen wurde mit unserem Abstellraum, der sich spÀter hinter dem Carport befindet
die beiden mussten im Beton umherlaufen und stampfen, damit die Luftblasen verschwinden und sich alles gut verbindet
nun wurde der Beton mit Hilfe des, ich nenne es jetzt mal "abschwabblers" đđ geglĂ€ttet.
und TADA das ist die fertige Bodenplatte fĂŒr unseren Abstellraum đ
Ich weiĂ leider nicht mehr wer die Idee hatte, jedoch mussten wir diese sofort umsetzten - wir haben uns in unserer Bodenplatte fĂŒr den Abstrellraum verewigt, da der Boden wahrscheinlich so bleibt und nicht gefliest wirdđ
Nach dem Abstellraum ging es parallel weiter mit dem Haupthaus, zuerst im Schlafzimmer
Die Bodenplatte des Abstellraumes wurde in der Zwischenzeit damit sie gleichmĂ€Ăig unter dem Schwitzwasser trocken kann und keine Risse entstehen, mit einer Folie abgedeckt.
damit die Folie nicht wegfliegt und sich leichter verlegen lies, haben wir Wasser draufgeschĂŒttet
dann ging es wieder weiter mit dem Haupthaus und das Wohnzimmer, die KĂŒche und der Essbereich wurden betoniert.
und man sieht schon, wie gut es sich fĂŒllte. Ich wusste ĂŒberhaupt nicht, ob es lediglich ein Betonmischer braucht um die FlĂ€che zu fĂŒllen oder mehrere. Letztendlich waren es 4 Betonmischer, die anrĂŒckten đ
Als alles betoniert war, wurde auch hier der Boden geglÀttet.
mein Papa und ich haben in der Zwischenzeit schon einmal die Verkleidung vom ĂŒbergeschwappten Beton befreit
da es brĂŒtend heiĂ an dem Tag war, war es echt ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Beton ist bei den Temperaturen von ca. 35 °C sehr schnell getrocknet, sodass jede helfende Hand oder FuĂ benötigt wurde. So hat mein Papa kurzerhand Gummistiefel angezogen und ist mit den anderen durch den Beton gelaufen, um ihn wieder zu vermischen und aufzulockern.
hier sieht man ganz schön den Unterschied des bereits geglÀtteten Bodens und des noch nicht geglÀtteten Bodens. Links im Schlafzimmer ist er bereits geglÀttet und ganz rechts ebenso. In der Mitte musste er noch geglÀttet werden.
hier noch einmal der bereits geglÀttete Boden
als das Haupthaus und der Abstellraum fertig betoniert waren, wurden auch alle StĂŒtzfundamente wie zum Beispiel das fĂŒr die Veranda vorne und fĂŒr die StĂŒtzen im Carport betoniert. Auf dem nĂ€chsten Bild sieht man die 6 StĂŒtzfundamente fĂŒr die Veranda.
das hier sind die StĂŒtzfundamente fĂŒr den Carport
zum Schluss hat der Betonmischer uns netterweise noch den Rest da gelassen đ
Damit auch wie beim Abstellraum, der Beton fĂŒr das Haupthaus ordnungsgemÀà trocknen kann, wurden auch hier Folienbahnen auf den Beton verlegt und zur Befestigung mit KunststoffnĂ€geln und Wasser befestigt.


auch mein Schwager und mein Schwesterchen kamen noch zu Besuch und haben mit angepackt đ
Und nun noch ein Zeitraffervideo der letzten 1 1/2 Stunden fĂŒr euch gekĂŒrzt auf 30 Sekunden đ
Heute waren wir nochmal kurz am GrundstĂŒck und haben den MĂŒll in den AnhĂ€nger gepackt, da wir ihn morgen entsorgen. Es war so schön, die schon sehr gut getrocknete Bodenplatte zu sehen. Hier seht ihr den Abstellraum nach 2 Tagen Trocknungszeit
und auch die StĂŒtzfundamente sind super geworden
Leider war die Folie schon komplett vom Wind trotz KunststoffnĂ€geln und Wasser abgeflogen, sodass wir sie nun komplett entfernt haben und ebenfalls zur MĂŒllkippe bringen. Die Bodenplatte ist aber schon so hart gewesen, dass ich einmal drauf laufen konnte đ
Wir sind einfach so froh, dass alles so gut geklappt hat und der Grundstein fĂŒr unser Traumhaus nun ersichtlich gesetzt ist đ
Wir lassen bald wieder von uns hören đ Bis dahin macht es gut!!!
Frau Nilsson & ihre Liebsten â€
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